Frittierte Bananen-Puris mit Mango-Chutney

Wenn der Winter kalt und trocken ist, herrscht das Dosha Vata vor. Sie bemerken es daran, dass Sie vermehrt Lust auf schweres und süßes Essen haben. Das ist ganz natürlich, denn ein erhöhtes Vata lässt sich am besten mit Süßem, Saurem und Salzigem beruhigen. Dieses köstliche, süße Dessert haben wir für die trocken-kalte Vata-Zeit kreiert. Es ist auch für alle Menschen mit erhöhtem Vata-Dosha während des ganzen Jahres zu empfehlen.

 

Zutaten für 2 Personen:

Mango-Chutney:

  • 1 EL Ghee
  • Je ½ TL Fenchel und Anissamen
  • 1 kleine Zimtstange
  • 1 Prise Kurkuma
  • 1 EL Rohrzucker
  • 1 EL fein gehackter Ingwer
  • 1 reife Mango, davon ¾ in kleine Würfel
    geschnitten, ¼ davon in Spalten geschnitten
  • Saft von ½ Orange, die andere Orangenhälfte
    für die Dekoration in dünne Scheiben schneiden
  • 1 Prise Steinsalz
  • Etwas frisch gehackte Minze oder Pfefferminze

 

Zubereitung:

Ghee erhitzen, zuerst Fenchel, Zimt und Anis darin leicht anrösten und mit Zucker bestreuen. Wenn dieser karamellisiert, Ingwer, Mangowürfel und Orangensaft dazu geben. Alles zusammen etwaseinkochen lassen. Wenn das Chutney leicht angedickt
ist, noch eine ganz kleine Prise Salz und die Minze oder Pfefferminze dazugeben.

 

Bananen-Puris:

  • 2 reife Bananen
  • 2 TL Rohrzucker
  • 2 EL Wasser
  • 1 EL Ghee
  • 150g Dinkelmehl (630)
  • ¼ TL Backpulver
  • Je 1 Prise Kurkuma, Kardamom, Salz und Sternanis, gemahlen
  • Ghee, Kokosöl oder Rapsöl zum Frittieren

 

Zubereitung:

Die Bananen mit dem Zucker, Wasser und Ghee zerdrücken. Das Mehl mit den Gewürzen mischen.
Den Bananenbrei mit der Mehlmischung zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Wenn der Teig zu trocken sein sollte, noch etwas Wasser oder Ghee dazugeben. Ist der Teig zu feucht, etwas mehr Mehl untermischen.

Frittierte Bananen-Puris mit Mango-Chutney

Rezept hier zum Ausdrucken
 
© Maharishi AyurVeda Privatklinik Bad Ems

Kommentare

  • Vielen Dank für die leckeren Rezepte. Ich freue mich bald mal bei ihnen Gast sein zu dürfen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Petra Simon

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert