„Ich habe nur noch Durchfälle“, „Nach jedem Essen bekomme ich Bauchschmerzen“, “Manchmal habe ich Blut im Stuhl.“
So oder so ähnlich erleben Menschen mit Morbus Crohn ihre quälende Erkrankung.
Nicht nur Durchfälle schwächen die Betroffenen, deren Entleerungen bis zu 20 Mal täglich erfolgen. Auch Fieber, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, Übelkeit und Erbrechen können damit einhergehen. Dabei ist nicht der gesamte Darm chronisch entzündet: Erkrankte Darmabschnitte wechseln mit völlig gesunden ab. Besonders betroffen ist jedoch meist der untere Abschnitt des Dünndarms sowie der Dickdarm.
Und zwar ganz gleich, ob der Auslöser eine Autoimmunreaktion gegen Darmschleimhautzellen, das Versagen der angeborenen Abwehr gegen Darmbakterien oder eine Entzündung durch bestimmte Viren und Bakterien ist.
Wie sieht die Vedische Medizin Morbus Crohn?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Morbus Crohn mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Morbus Crohn im Magen-Darm-Trakt ansammeln. Jeder Betroffene weiß, dass unverträgliches und schweres Essen sowie Stress und ein instabiles Nervensystem als Verstärker und Immer-wieder-Auslöser der bekannten Symptome wirken können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jeder Morbus Crohn verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.