„Ich habe stechende Schmerzen im Magen“, „Wenn ich hungrig bin, ist es unerträglich“, „Nach dem Essen ist mir oft übel“.
So oder so ähnlich erleben Patienten mit einer entzündeten Magenschleimhaut ihren qualvollen Zustand.
Typisch ist ein Druckgefühl in der Magengegend sowie Schmerzen, die nach dem Essen zunächst besser werden, um dann mit der alten Heftigkeit zurückzukehren. Oft haben die Betroffenen keinen Appetit oder leiden unter anhaltender Übelkeit oder Erbrechen.
Und zwar ganz gleich, ob die entzündliche Erkrankung der Magenschleimhaut durch anhaltenden Stress, bakterielle Besiedelung durch Helicobacter pylori, durch Einnahme bestimmter Medikamente verursacht wird oder durch eine Autoimmunreaktion, bei der das Abwehrsystem die eigenen Magenschleimhautzellen angreift.
Wie sieht die Vedische Medizin chronische Gastritis?
Laut Maharishi Ayurveda ist die Ursache für die Entstehung einer Magenschleimhautentzündung der Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle einer Magenschleimhautentzündung im Magen ansammeln. Jeder Gastritis-Patient weiß, dass die Symptome Schwankungen unterworfen sind, meist jedoch nicht, woher diese kommen.
Laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Gastritis verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.