„Ich fühle mich ständig abgeschlagen“, „Ich habe ein kaum merkliches Druckgefühl im rechten Oberbauch“, „Erst mein Arzt hat es festgestellt.“
So oder so ähnlich erleben Patienten mit einer Hepatitis ihre meist unspezifischen Symptome.
Häufig spüren die Betroffenen Müdigkeit, Appetitlosigkeit und unbestimmte Oberbauchbeschwerden. Manchmal entwickelt sich auch eine Gelbsucht, die Gelbfärbung der Haut und des Augenweiß. Nicht selten wird eine chronische Leberentzündung jedoch erst bei einer Blut- oder Ultraschalluntersuchung festgestellt.
Bei jeder Hepatitis gehen ständig funktionstüchtige Leberzellen zugrunde. Und zwar ganz gleich, ob die Hepatitis durch Viren oder Bakterien, durch Alkoholgenuss, toxische Medikamente oder durch eine Autoimmunreaktion hervorgerufen wird.
Wie sieht die Vedische Medizin Hepatitis?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt jede Hepatitis mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Hepatitis vor allem in der Leber angesammelt haben. Sie schwächen das körpereigene Abwehrsystem, das dadurch der Vermehrung von Viren und Bakterien stärker ausgeliefert ist.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Hepatitis verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.