„Meine Augen tränen“, „Die Nase läuft und juckt“, „Am besten geht es mir draußen.“
So oder so ähnlich erleben Hausstaub- und Tierhaarallergiker ihre qualvollen Anfälle.
Überall lauert Gefahr: Hausstaub in Innenräumen oder der Kontakt mit Haustieren erzeugt quälenden Juckreiz der Schleimhäute, ständiges Niesen oder Nasenlaufen und Augentränen. Der ganze Kopf fühlt sich an wie Watte, viele fühlen sich dabei angeschlagen.
Die körpereigene Abwehr greift eigentlich harmlose Eiweiße von Hausstaubmilben oder Tierhaaren an und erzeugt so diese Symptome. Und zwar ganz gleich, welche der verschiedenen Eiweiße die eigentlichen Auslöser sind.
Wie sieht die Vedische Medizin Atemwegsallergien?
Laut Maharishi Ayurveda beginnen Allergien auf Hausstaub oder Tierhaare mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der Tierhaar- oder Hausstauballergie in den Atemwegen festgesetzt haben. Die meisten Allergiker wissen jedoch nicht um diesen Auslöser und damit auch nicht, wie sie dieser Erkrankung ursächlich begegnen können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so liegt auch jede Atemwegsallergie ein wenig anders. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.