Herzenge (Angina Pectoris)
Wenn die Brust wie zugeschnürt ist.

„Anfangs dachte ich, ich hätte Magenschmerzen“, „Der Druck strahlt vom Herzen aus bis in Bauch und Nacken“, „Manchmal sitzt der Schmerz zwischen den Schulterblättern.“

So oder so ähnlich erleben Betroffene einer Brustenge ihre schmerzhaften Anfälle. Meist treten die Beschwerden nur bei körperlicher oder seelischer Belastung auf – sie vergehen innerhalb weniger Minuten, wenn der Patient sich Ruhe gönnt.

Der häufigste Grund ist die Verengung eines oder mehrerer Herzkranzgefäße. Das sind jene Gefäße, die den Herzmuskel netzartig umschließen und mit Blut versorgen. Sind die Herzkranzgefäße durch Arterienverkalkung (Arteriosklerose) verengt, erhält der Herzmuskel nicht mehr ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe – es entsteht eine Angina pectoris.

Wie sieht die Vedische Medizin Angina pectoris?

Herzenge aus ayurvedischer Sicht

Laut Maharishi Ayurveda ist die Ursache für die Entstehung einer Angina Pectoris der Verlust des natürlichen Gleichgewichts.

Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle einer Angina Pectoris vor allem in den Herzkranzgefäßen angesammelt haben.

Jeder Patient weiß, dass Stress und ein instabiles Nervensystem als Verstärker und Immer-wieder-Auslöser der bekannten Symptome wirken können.

Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so sind auch die Gründe für eine Angina Pectoris bei jedem verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.

Wie kann Ihnen Ayurveda helfen?

Die Vedische Medizin kennt verschiedene Verfahren, die nach ausführlicher ärztlicher Diagnose in unserer Klinik zur Anwendung kommen: individuell kombiniert für jeden Patienten mit Angina pectoris.

Ganzheitlich gedacht

Immer mehr Patienten machen die Erfahrung, dass konventionelle Therapien allein nicht ausreichen.

Sie erkennen, dass der Weg zur Gesundung auf allen Ebenen stattfinden muss. So wird z. B. die Ausleitung von Toxinen sowie die Balancierung des Nervensystems im Vordergrund stehen. Wichtig ist, die natürlichen Regulationsprinzipien wieder in ein notwendiges Gleichgewicht zu bringen. Ernährungsempfehlungen, hilfreiche Übungen sowie hochwirksame Kräuter- und Mineralienmischungen – alles eigens für Sie zusammengestellt – helfen bei einer bewussteren Lebensführung. Damit Ihre natürlichen Selbstheilungskräfte die Ursachen der Angina Pectoris nach und nach abbauen können.