„Ich habe mehrmals täglich peinliche Hitzewallungen“, „Mein Seelenleben gleicht einem Gefühlskarussel“, „Plötzlich kann ich nicht mehr gut schlafen.“
So oder so ähnlich erleben Frauen in den Wechseljahren ihre störenden Beschwerden.
Wenn der Abschnitt der Fortpflanzung im Leben einer Frau sich dem Ende zuneigt, verändert sich die Produktion der Hormone. Diese natürliche Umstellung – etwa um das 50. Lebensjahr – ist bei vielen Frauen mit einer Reihe typischer Beschwerden verbunden: Hitzewallungen, spannende Brüste, Gelenkbeschwerden, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Nicht selten auch eine trockene
Scheide und damit verbunden ein verringertes Verlangen nach Geschlechtsverkehr.
Wie sieht die Vedische Medizin Wechseljahrsbeschwerden?
Laut Maharishi Ayurveda beginnen Wechseljahrsbeschwerden mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Wechseljahrbeschwerden in den Fortpflanzungsorganen ansammeln und zu vielfältigen Beschwerden führen können. Auch Stress und ein instabiles Nervensystem können als Verstärker der unangenehmen Symptome wirken.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch der Verlauf der Wechseljahre verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.