„Ich höre einen ständigen Pfeifton“, „In meinem Kopf rauscht es – mal lauter, mal leiser“, „Mich macht dieser Dauerton noch verrückt“
So oder so ähnlich erleben Tinnitus-Patienten ihre störenden Ohrgeräusche.
Die Betroffenen nehmen Geräusche wahr, die keine äußere Quelle haben. Diese können ein- oder beidseitig auftreten, als innerer Brumm- oder Pfeifton, als Zischen, Rauschen, Knacken oder Klopfen. Das Geräusch kann in seiner Intensität gleichbleibend sein oder rhythmisch pulsieren.
Der Tinnitus beruht auf einer Störung der Hörfunktion. Gleichzeitig ist die neuronale Aktivität in verschiedenen Gehirnarealen verändert. Beim Auftreten von Ohrgeräuschen ist schnelles Handeln gefragt, denn je länger der Tinnitus besteht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er dauerhaft bleibt.
Wie sieht die Vedische Medizin Tinnitus?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Tinnitus mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle des Tinnitus in den Ohren ansammeln und die Hörfähigkeit beeinträchtigen. Jeder Tinnitus-Patient weiß, dass Stress und ein instabiles Nervensystem als Verstärker der bekannten Symptome wirken können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jeder Tinnitus verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit