„Ich fühle mich zunehmend lustlos“, „Jeden Morgen sind meine Augenlider geschwollen“, „Mein Körpergeruch ist mir selbst und anderen unangenehm.“
Solche oder ähnliche Zeichen können auf eine Belastung mit Stoffwechselrückständen hinweisen.
Ständig werden Bausteine aus der Nahrung über den Blutstrom in die Zelle hineingeschleust und nicht mehr benötigte Substanzen wieder nach außen transportiert. Diese werden in der Leber entgiftet und über die Haut, die Nieren oder den Darm ausgeschieden. Wird der Körper jedoch mit Schadstoffen überflutet, können sich potenziell schädigende Rückstände im Bindegewebe und Zellen zurückstauen.
Bekannte Stoffwechselabbauprodukte sind z. B. Cholesterin und Kalk bei Arteriosklerose, Harnsäurekristalle bei Gicht, Eiweiße bei der Alzheimer-Krankheit oder Immunkomplexe bei einigen Nieren- oder Blutgefäßentzündungen.
Wie sieht die Vedische Medizin Stoffwechselrückstände?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt die Einlagerung von Stoffwechselrückständen mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich überall im Körper ansammeln können. Jeder Mensch weiß, dass man nach Alkohol einen Kater bekommen kann, ebenso wie ein zu reichhaltiges, schweres Essen am nächsten Morgen einen Brummschädel, geschwollene Augenlider und Antriebsarmut nach sich ziehen kann.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Belastung mit Stoffwechselrückständen verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.