„Schon beim kleinsten Anlass werde ich aggressiv“, „Ich bin ständig unausgeglichen“, „Ich erwarte immer zu viel von mir.“
So oder so ähnlich erleben Menschen mit psychischen Problemen ihren Alltag. Und täglich wächst in den Industrienationen die Zahl der Betroffenen. Das Fatale: Die meisten dieser Befindlichkeitsstörungen sind einschneidend, können jedoch mit den Methoden der modernen Medizin nur selten gemessen werden. Und zwar ganz gleich, ob die Auslöser nachvollziehbar sind oder nicht.
Oft sind die Betroffenen zu einem Leben mit chemischen Pharmaka verdammt, die die Symptome oberflächlich lindern, jedoch keine Heilung bieten und – nicht selten – neue Störungen erzeugen.
Wie sieht die Vedische Medizin psychische Probleme?
Laut Maharishi Ayurveda beginnen alle psychischen Probleme mit einem Verlust des natürlichen Gleichgewichts von Seele und Körper
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt. Diese blockieren den Energiefluss im Körper. Stress und ein überanstrengtes Nervensystem tun ein Übriges. Durch die heutige Ernährung mit ihrem Mangel an Vitalstoffen fehlen Stoffwechsel und Nervensystem wichtige Bausteine für eine ausgewogene Funktion.
Laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so liegt auch jede psychische Störung unterschiedlich. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.