„Wenn ich mich ausziehe, rieselt es“, „Mir ist meine Haut peinlich“, Ich habe rote, schuppende Flecken auf meinen Unterschenkeln.“
So oder so ähnlich erleben Psoriatiker ihre störenden Hauterscheinungen.
Die Haut der Betroffenen ist an punktförmigen bis handtellergroßen Stellen stark gerötet – besonders häufig an den Knien, Ellenbogen und der Kopfhaut. Die Verhornung ist beschleunigt, wodurch sich die charakteristische, starke Schuppung bildet, die schließlich silbrig weiß-glänzend wieder abheilt. Typisch sind die Tüpfelnägel, ein oder mehrere feine Grübchen in der Oberfläche der Nägel.
Mit der Psoriasis können auch Entzündungen an Gelenken und angrenzenden Weichteilen einhergehen, ebenso wie der Augen und des Gefäßsystems.
Wie sieht die Vedische Medizin Psoriasis?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Psoriasis mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der Psoriasis überall im Körper, jedoch vor allem in der Haut, den Gelenken oder anderen, inneren Organen angesammelt haben.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Psoriasis verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.