Prostata­vergrößerung
Wenn es beginnt zu tröpfeln.

„Ich muss jetzt nachts häufiger zur Toilette“, „mein Strahl ist nicht mehr so kräftig wie früher“, „manchmal tröpfelt es nach beim Wasserlassen.“

So oder so ähnlich erleben Männer mit Prostatavergrößerung ihre störenden Beschwerden.

Bei der gutartigen Prostatahyperplasie vergrößert sich die männliche Vorsteherdrüse. Ab einer gewissen Größe drückt sie auf die Harnröhre, die sie umgibt. Dies ruft vielfältige Störungen hervor: nächtliches Wasserlassen, Harnverhalt oder abgeschwächten Harnstrahl bei massiv erhöhtem Blasenentleerungsdruck.

Der einzige, in der modernen Medizin bekannte Auslöser ist das männliche Geschlechtshormon Testosteron.

Wie sieht die Vedische Medizin Prostatahyperplasie?

Prostatavergrößerung aus ayurvedischer Sicht

Laut Maharishi Ayurveda beginnt eine Prostatavergrößerung mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.

Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der Prostatahyperplasie in den Körperzellen und der Vorsteherdrüse ansammeln. Gleichzeitig wird dadurch das Gleichgewicht der männlichen Hormonproduktion gestört.

Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Prostatavergrößerung verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.

Wie kann Ihnen Ayurveda helfen?

Die Vedische Medizin kennt verschiedene Verfahren, die nach ausführlicher ärztlicher Diagnose in unserer Klinik zur Anwendung kommen: individuell kombiniert für jeden Patienten mit Prostatavergrößerung.


Ganzheitlich gedacht

Immer mehr Patienten machen die Erfahrung, dass konventionelle Therapien allein nicht ausreichen.

Sie erkennen, dass der Weg zur Gesundung auf allen Ebenen stattfinden muss. So kann bei Prostatavergrößerung z. B. die Ausleitung von Toxinen oder die Balancierung der Hormonproduktion im Vordergrund stehen. Wichtig ist, die natürlichen Regulationsprinzipien wieder in ein notwendiges Gleichgewicht zu bringen. Ernährungsempfehlungen, hilfreiche Übungen sowie spezielle Kräutermischungen – alles eigens für Sie zusammengestellt – helfen bei einer bewussteren Lebensführung. Damit Ihre natürlichen Selbstheilungskräfte die vergrößerte Drüse im Idealfall verkleinern und die Symptome wirkungsvoll abmildern können.