„Wenn ich Milch trinke, bekomme ich Durchfall“, „Ich bin wie zerschlagen nach dem Essen“, „Mir ist oft übel nach dem Essen.“
So oder so ähnlich erleben Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergien ihre Symptome.
Meist entsteht dabei ein großer Leidensdruck. Die Allergie ist mit der Entwicklung von Antikörpern verbunden, eine Intoleranz kann sich auf verschiedenen Wegen und auf ganz unterschiedliche Nahrungsbestandteile entwickeln.
Die subjektiven Symptome können jedoch recht ähnlich sein: Unruhe, erhöhte Pulsfrequenz, Durchfall und Erbrechen sowie Übelkeit und Krämpfe im Verdauungssystem. Und zwar ganz gleich, welche Form der Probleme mit Nahrung vorliegt.
Wie sieht die Vedische Medizin Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Laut Maharishi Ayurveda beginnen Probleme mit der Nahrungsverwertung mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien vorwiegend an der Darmschleimhaut festgesetzt und die Durchlässigkeit der Darmwand verändert haben. Gleichzeitig kann dadurch die körpereigene Immunantwort durcheinandergebracht werden.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede krankhafte Reaktion auf die Nahrung verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.