„Manchmal kann ich schlecht sehen“, „Wenn ich längere Strecken gehe, werden meine Beine immer früher müde“, „Ich habe große Angst vor der Zukunft.“
So oder so ähnlich erleben Patienten mit Multipler Sklerose ihre bedrohliche Erkrankung.
Bei den Betroffenen entwickelt sich meist ein großer Leidensdruck: Ohnmächtig müssen Sie miterleben, wie immer neue Muskelpartien ihre Funktion einbüßen. Denn das körpereigene Abwehrsystem greift aus unerfindlichem Grund die Umhüllung der Nervenfasern an und zerstört diese nach und nach. Die Beweglichkeit der Muskulatur wird zunehmend eingeschränkt, ganze Hautpartien fühlen sich taub an.
In fast allen Fällen wird der Lebensradius zunehmend eingeschränkt. Ganz gleich, ob die Multiple Sklerose in Schüben oder allmählich voranschreitend verläuft.
Wie sieht die Vedische Medizin Multiple Sklerose?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Multiple Sklerose mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die im Falle der Multiplen Sklerose das Immunsystem durcheinander bringen. Jeder Patient mit Multipler Sklerose weiß, dass Stress und ein instabiles Nervensystem einen neuen Schub auszulösen vermögen.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Multiple Sklerose verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.