„Ich kann immer schlechter sehen“, „Mitten in meinem Sehfeld habe ich graue Schatten“, „Ich kann gar nicht mehr lesen“.
So oder so ähnlich erleben die Betroffenen die Symptome ihrer Makuladegeneration.
Bei der trockenen Form gehen Zellen am Punkt des schärfsten Sehens (Makula) in der Netzhaut zugrunde: Das zentrale Blickfeld ist betroffen. Ursache kann eine Anhäufung von Stoffwechselprodukten sein. Oder eine Überlastung der Pigmentzellen der Netzhaut, die oft mit dem Altern einhergeht. Bei der feuchten Form sammelt sich Flüssigkeit unter der Netzhaut, ausgelöst durch Einwachsen krankhafter, neu gebildeter Blutgefäße.
Sowohl bei der trockenen als auch der feuchten Form droht die allmähliche Erblindung, da bereits eingetretene Schäden unwiderruflich sind.
Wie sieht die Vedische Medizin Makuladegeneration?
Laut Maharishi Ayurveda ist die Ursache für die Entstehung von Makuladegeneration der Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich bei der Makuladegeneration im Augenhintergrund angesammelt haben. Auch führt die moderne Ernährung zu Mangelzuständen der Netzhaut, die ihrer normalen Regeneration nicht mehr nachkommen kann.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Makuladegeneration verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.