„Es begann mit Gelenkschmerzen“, „Augen und Mund sind bei mir abnorm trocken“, „Meine Finger und Lippen ziehen sich immer weiter zusammen.“
So oder so ähnlich können Menschen mit einer Kollagenose ihre bedrohliche Erkrankung erleben.
Unter Kollagenosen wird eine uneinheitliche Gruppe von Bindegewebserkrankungen zusammengefasst. Die bekanntesten Formen sind der Systemische Lupus erythematodes, Polymyositis und Dermatomyositis, das Sjögren-Syndrom und die Sklerodermie.
All ihnen ist gemein, dass die körpereigene Abwehr die Zellkerne des Bindegewebes angreift. Die chronische Entzündung kann Bindegewebsfasern oder die Funktion innerer Organe beeinträchtigen oder sie zunehmend zerstören. Die Ursachen sind bisher weitgehend unbekannt.
Wie sieht die Vedische Medizin Kollagenosen?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt jede Kollagenose mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Kollagenosen überall im Körper ansammeln und das Immunsystem durcheinander bringen. Jeder Betroffene weiß, dass auch Stress und ein instabiles Nervensystem die Symptome verstärken können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Kollagenose verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.