„Manchmal merke ich, wie mein Herz regelrecht aussetzt“, „Ich habe öfter Schwindelgefühle“, „Ich spüre wenig davon, aber ich weiß, dass mein Herz stolpert.“
So oder so ähnlich erleben Betroffene ihre chronischen Herzrhythmusstörungen, die weit über zeitweiliges Herzstolpern, wie sie in leichter Form vorkommen können, hinausgehen. Bei einer Arrhythmie kommt es zu einer dauerhaften Störung des regelmäßigen Herzrhythmus. Zu den häufigsten Ausprägungen gehören das sogenannte Vorhofflimmern sowie gelegentliche Extraschläge oder Aussetzer des Herzschlags.
Schwere Fälle können lebensbedrohlich werden, wenn durch eine zu geringe Schlagfrequenz ein Sauerstoffmangel von Gehirn und anderen Organen droht.
Wie sieht die Vedische Medizin Herzrhythmusstörungen?
Laut Maharishi Ayurveda ist die Ursache für die Entstehung einer Arrhythmie der Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Herzrhythmusstörungen vor allem im Herzbereich angesammelt haben. Jahrelange Unterversorgung von Vitalstoffen im Rahmen der modernen Kost führt zu mangelhafter Reparatur von Körperzellen mit Spätschäden. Viele Arrhythmiepatienten spüren, dass emotionaler Stress und ein instabiles Nervensystem als Verstärker der bekannten Symptome wirken können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so sind auch die Gründe für einen unregelmäßigen Herzrhythmus bei jedem verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.