„Ich habe das Gefühl, mein ganzer Brustkorb flattert“, „Plötzlich wird mir unerwartet schwindlig“, „Mein Herz rast so, dass ich Angst bekomme.“
So oder so ähnlich erleben Betroffene einer Tachykardie ihren übermäßig beschleunigten Puls. Mit mehr als 100 Schlägen pro Minute, oft auch wesentlich mehr, traktiert das Herz den Körper und schwächt die Patienten.
Tachykardien können sehr unterschiedliche Ursachen haben: Hormonelle Störungen wie bei Schilddrüsenleiden, Übererregung bei Stresssituationen, Erregungsleitungsstörungen der Herzschrittmacherzellen, eine Herzschwäche – oder nicht selten auch ohne auf den ersten Blick erkennbare Ursache.
Wie sieht die Vedische Medizin Herzrasen?
Laut Maharishi Ayurveda ist die Ursache für die Entstehung einer Tachykardie der Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle des Herzrasens meist im Herzbereich angesammelt haben.
Jeder Tachykardie-Patient weiß, dass emotionaler Stress und ein instabiles Nervensystem zusätzlich als Verstärker und Immer-wieder-Auslöser der bekannten Symptome wirken können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so sind auch die Gründe für das Herzrasen bei jedem verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.