„Ich habe überall chronische Muskelschmerzen.“ „Morgens bin ich besonders steif.“ „Die bleierne Müdigkeit macht ein normales Leben fast unmöglich“.
So oder so ähnlich erleben Menschen mit Fibromyalgie ihre starken Schmerzsymptome.
Immer entwickelt sich ein großer Leidensdruck. Denn neben druckschmerzhaften Sehnenansätzen oder ständig schmerzhaften Muskelpartien und Gelenken haben viele Betroffene Schwellungsgefühle in Händen, Füßen oder Gesicht. Fast immer begleitet von einer lähmenden Müdigkeit, die sich bis zur Depressivität auswachsen kann.
Die Fibromylagie beginnt häufig schleichend mit Abgeschlagenheit oder Magen-Darm-Beschwerden. Erst danach folgen Schmerzen im Bereich der Lendenwirbel, später die typischen Schmerzen in Armen und Beinen. Quälende Schmerzattacken wechseln mit schmerzfreien Intervallen ab.
Wie sieht die Vedische Medizin Fibromyalgie?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Fibromyalgie mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der Fibromyalgie überall in den Geweben ansammeln. Jeder Fibromyalgie-Patient weiß, dass Kälte, Nässe oder äußere Belastungen, auch starke Sonneneinstrahlung zur Verschlimmerung führen können, ebenso wie Infektionskrankheiten.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Fibromyalgie verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.