„Zunächst sah es nur ein bisschen rot aus“, „Dann traten kleine Bläschen auf“, „Es juckt so, dass ich mich aufkratze“.
So oder so ähnlich erleben Menschen mit Ekzemen ihre störenden Hauterscheinungen.
Bei einem Ekzem – der sogenannten Juckflechte – rötet sich die Haut zunächst, dann entstehen kleine Bläschen, die sich öffnen und Feuchtigkeit absondern. Danach bilden sich Schuppen und Krusten. Ekzeme sind nicht ansteckend, können jedoch durch Kontakt mit hautreizenden Stoffen hervorgerufen werden.
Sie können akut auftreten und wieder abheilen – sie können aber auch chronisch über lange Zeit bestehen. Dann schwillt die Haut an und entwickelt allmählich eine vergröberte Hautstruktur.
Wie sieht die Vedische Medizin Ekzeme?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt ein Ekzem mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Ekzemen in den betroffenen Hautbereichen angesammelt haben. Damit einher geht eine Schwächung des Stoffwechsels sowie eine verringerte Ausscheidungsfunktion des Magen-Darm-Trakts sowie der Leber.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jedes Ekzem verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.