„Völlegefühl ist mein ständiger Begleiter“, „Oft muss ich pressen, bis es schmerzt“, „Nie habe ich das Gefühl, vollständig entleert zu sein.“
So oder so ähnlich erleben Menschen mit Verstopfung ihre unvollständige Entleerung.
Der Stuhlgang erfolgt nicht leicht und täglich, stattdessen ist der Stuhl trocken und hart. Der übervolle Darm erzeugt Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen und die Entleerungen sind nicht selten schmerzhaft. Viele Menschen haben zunächst auch nur wenige Symptome. Ihre Entleerungen erscheinen durchaus normal, nur erfolgen sie nicht mehr täglich.
Und zwar ganz gleich, ob die Auslöser Fehlernährung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, zu wenig Fett in der Nahrung, Bewegungsmangel oder Stoffwechselstörungen sind.
Wie sieht die Vedische Medizin Verstopfung?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Verstopfung mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der Verstopfung im Magen-Darm-Trakt ansammeln. Jeder Betroffene weiß, dass ballaststoffarme Kost, Reisen, Stress und ein instabiles Nervensystem als Verstärker und Immer-wieder-Auslöser der bekannten Symptome wirken können
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Verstopfung verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.