„Beim Wasserlassen brennt meine Harnröhre“, „Ich muss ständig auf die Toilette und dann kommen nur ein paar Tropfen“, „Wenn ich Wasser lasse, habe ich quälende Krämpfe im Unterleib.“
So oder so ähnlich erleben Menschen mit Blasenentzündung ihre Beschwerden.
Es gibt Harnblasenentzündungen, die auf verschiedene Grunderkrankungen folgen, wie z.B. eine Entleerungsstörung wegen einer zu großen Prostata, ein Zustand nach Operation, Restharn o.ä.
Die meisten Blasenentzündungen lassen sich jedoch auf eine akute Infektion der gesunden Harnblase mit Keimen zurückführen. Dies tritt vermehrt nach häufigem Geschlechtsverkehr bei Frauen auf und wird durch Unterkühlung begünstigt. Häufig treten die Blasenentzündungen auch in Abständen auf oder werden sogar chronisch – mit oder ohne nachweisbare Infektion.
Wie sieht die Vedische Medizin Blasenentzündung?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt eine Harnblasenentzündung mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle der chronischen Blasenentzündung besonders in der Harnblase angesammelt haben. Jeder Betroffene weiß, dass Unterkühlung die Entstehung begünstigen kann.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede chronifizierte Blasenentzündung verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.