„Ich fühle mich total ausgebrannt“, „Es ist, als hätte jemand einfach den Stecker gezogen“, „Jeder Tag liegt wie ein Berg vor mir.“
So oder so ähnlich erleben Burnout-Patienten ihren Alltag. Früher locker zu bewältigende Tätigkeiten werden zunehmend als anstrengend empfunden. Jeder Schritt wird zur scheinbar unüberwindlichen Hürde, Lebensfreude und Energie scheinen wie weggeblasen. Das Gefühl von Stress und permanenter Überforderung verstärkt die Angst, seinem Leben nicht mehr gewachsen zu sein. Nicht wenige greifen zu Kaffee im Übermaß, Tabletten oder Alkohol, um vermeintlich wieder Schwung zu bekommen.
Ein Teufelskreis, aus dem man häufig keinen Ausweg sieht.
Wie sieht die Vedische Medizin Burnout?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Burnout mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt. Diese sammeln sich im Körper an und erzeugen Müdigkeit und Schwere. Vitalstoffmangel, Stress und ein überanstrengtes Nervensystem tun ein Übriges, das Gefühl des Ausgebranntseins zu verstärken.
Laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jedes Burnout verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.