„Ich bekomme ständig neue Krankheiten“, „Ich bin zunehmend lustlos“, „Mein Gewicht steigt und steigt …“.
Solche Zeichen können auch auf die Belastung mit Umweltgiften hinweisen.
Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Holzschutzmittel und andere künstliche chemische Verbindungen aus der Nahrung und der Wohnumwelt finden ständig den Weg in unseren Körper. Und sind viel schädlicher, als bisher angenommen. Noch nach drei Generationen konnten Forscher bei Versuchstieren nach einer einmaligen Belastung mit einem Antipilzmittel eine größere Sensibilität gegenüber Stress feststellen, veränderte Hormone und erhöhtes Körpergewicht und vielfach veränderte Gene im Gehirn.
Umweltmediziner machen Umweltgifte für eine Vielzahl von Krankheiten verantwortlich, darunter Allergien, Asthma und Hautleiden.
Wie sieht die Vedische Medizin die Belastung durch Umweltgifte?
Laut Maharishi Ayurveda beginnen alle Erkrankungen durch die Belastung mit Umweltgiften mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich überall im Körper ansammeln können. Speziell die chemisch neuen Substanzen der Umweltgifte stellen für den Organismus ein größeres Problem dar und können viele Körperfunktionen nachhaltig negativ beeinflussen.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und äußert sich auch jede Belastung mit Umweltschadstoffen unterschiedlich. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.