„Mein Brustkorb ist wie zugeschnürt“, „Ich kann nicht richtig ausatmen“, „Ich bekomme keine Luft mehr“.
So oder so ähnlich erleben Asthmatiker ihre qualvollen Anfälle.
Und obwohl Asthma heute in den seltensten Fällen lebensbedrohlich ist, kann sich ein großer Leidensdruck entwickeln. Asthma ist gekennzeichnet durch eine Verengung der Atemwege: Eine übermäßige Reaktion innerhalb der Bronchien bewirkt, dass die eingeatmete Luft die Lunge nur schwer wieder verlassen kann.
Und zwar ganz gleich, ob die Auslöser körperliche Anstrengung, allergieerzeugende Stoffe, berufsbedingtes Einatmen verschiedener Stäube oder wiederkehrende Infekte bei chronischer Bronchitis sind.
Wie sieht die Vedische Medizin Asthma?
Laut Maharishi Ayurveda beginnt Asthma mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.
Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle des Asthma bronchiale in den Bronchien ansammeln. Jeder Asthma-Patient weiß, dass Stress und ein instabiles Nervensystem als Verstärker und Immer-wieder-Auslöser der bekannten Symptome wirken können.
Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jedes Asthma verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.