Wechseljahrs­beschwerden
Wenn alles aus dem Gleis gerät.

„Ich habe mehrmals täglich peinliche Hitzewallungen“, „Mein Seelenleben gleicht einem Gefühlskarussel“, „Plötzlich kann ich nicht mehr gut schlafen.“

So oder so ähnlich erleben Frauen in den Wechseljahren ihre störenden Beschwerden.

Wenn der Abschnitt der Fortpflanzung im Leben einer Frau sich dem Ende zuneigt, verändert sich die Produktion der Hormone. Diese natürliche Umstellung – etwa um das 50. Lebensjahr – ist bei vielen Frauen mit einer Reihe typischer Beschwerden verbunden: Hitzewallungen, spannende Brüste, Gelenkbeschwerden, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Nicht selten auch eine trockene
Scheide und damit verbunden ein verringertes Verlangen nach Geschlechtsverkehr.

Wie sieht die Vedische Medizin Wechseljahrsbeschwerden?

Wechseljahrs­beschwerden aus ayurvedischer Sicht

Laut Maharishi Ayurveda beginnen Wechseljahrsbeschwerden mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.

Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Wechseljahrbeschwerden in den Fortpflanzungsorganen ansammeln und zu vielfältigen Beschwerden führen können. Auch Stress und ein instabiles Nervensystem können als Verstärker der unangenehmen Symptome wirken.

Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch der Verlauf der Wechseljahre verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.

Wie kann Ihnen Ayurveda helfen?

Die Vedische Medizin kennt verschiedene Verfahren, die nach ausführlicher ärztlicher Diagnose in unserer Klinik zur Anwendung kommen: individuell kombiniert für jede Patientin in der hormonellen Umstellungsphase.


Ganzheitlich gedacht

Immer mehr Patienten machen die Erfahrung, dass konventionelle Therapien allein nicht ausreichen.

Sie erkennen, dass der Weg zur Gesundung auf allen Ebenen stattfinden muss. So kann bei Wechseljahr­beschwerden z. B. die Ausleitung von Toxinen oder die Balancierung des Nervensystems im Vordergrund stehen. Wichtig ist, die natürlichen Regulationsprinzipien wieder in ein notwendiges Gleichgewicht zu bringen. Ernährungsempfehlungen, hilfreiche Übungen sowie spezielle Kräutermischungen – alles eigens für Sie zusammengestellt – helfen bei einer bewussteren Lebensführung. Damit Ihre natürlichen Selbstheilungskräfte die Umstellung der Hormone sanft abfedern können.