Nahrungsmittel­unverträglich­keiten
Wenn das Essen zur Strafe wird.

„Sofort nach dem Essen werde ich todmüde“, „Nach dem Essen fängt mein Herz an zu rasen“, „Mir ist oft übel nach dem Essen“

So oder so ähnlich erleben Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ihre quälenden Beschwerden.

Ganz normales Essen erzeugt bei ihnen Übelkeit, Krämpfe im Magen-Darm-Trakt, Erbrechen oder Durchfälle. Ein aufgetriebener Bauch oder Blähungen sind die häufigen Begleiterscheinungen. Der überlastete Verdauungstrakt kann auch zu Herzrasen, Blutdruckabfall oder unregelmäßigem Herzschlag führen.

Oft lösen dies zunächst nur wenige Nahrungsmittel aus, jedoch werden es unbehandelt meist mehr – ein Leidensweg beginnt, in dem die Betroffenen zunehmend weniger Lebensmittel gut vertragen können.

Wie sieht die Vedische Medizin Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Nahrungsmittel­unverträglich­keiten aus ayurvedischer Sicht

Laut Maharishi Ayurveda beginnen Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit dem Verlust des natürlichen Gleichgewichts.

Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle von Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Verdauungstrakt angesammelt haben. Der Darm kann bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr vollständig in ihre feinsten Bestandteile zerlegen, Darmgase entstehen durch Fäulnisprodukte, was die gesunden Darmfunktionen weiter schwächt – ein Teufelskreis.

Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so ist auch jede Nahrungsmittelintoleranz verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.

Wie kann Ihnen Ayurveda helfen?

Die Vedische Medizin kennt verschiedene Verfahren, die nach ausführlicher ärztlicher Diagnose in unserer Klinik zur Anwendung kommen: individuell kombiniert für jeden Patienten mit Nahrungsunverträglichkeit oder -allergie.

Ganzheitlich gedacht

Immer mehr Patienten machen die Erfahrung, dass konventionelle Therapien allein nicht ausreichen.

Sie erkennen, dass der Weg zur Gesundung auf allen Ebenen stattfinden muss. So kann bei Nahrungsmittelintoleranzen z. B. die Ausleitung von Toxinen und die Balancierung durch zuträgliche Nahrung im Vordergrund stehen. Wichtig ist, die natürlichen Regulationsprinzipien wieder in ein notwendiges Gleichgewicht zu bringen. Ernährungsempfehlungen, hilfreiche Übungen sowie spezielle Kräutermischungen – alles eigens für Sie zusammengestellt – helfen bei einer bewussteren Lebensführung. Damit Ihre natürlichen Selbstheilungskräfte kräftige, gesunde Funktionen ihrer Verdauungsorgane wiederherstellen können.