Herzrasen (Tachykardie)
Wenn das Herz keine Ruhe kennt.

„Ich habe das Gefühl, mein ganzer Brustkorb flattert“, „Plötzlich wird mir unerwartet schwindlig“, „Mein Herz rast so, dass ich Angst bekomme.“

So oder so ähnlich erleben Betroffene einer Tachykardie ihren übermäßig beschleunigten Puls. Mit mehr als 100 Schlägen pro Minute, oft auch wesentlich mehr, traktiert das Herz den Körper und schwächt die Patienten.

Tachykardien können sehr unterschiedliche Ursachen haben: Hormonelle Störungen wie bei Schilddrüsenleiden, Übererregung bei Stresssituationen, Erregungsleitungsstörungen der Herzschrittmacherzellen, eine Herzschwäche – oder nicht selten auch ohne auf den ersten Blick erkennbare Ursache.

Wie sieht die Vedische Medizin Herzrasen?

Herzrasen aus ayurvedischer Sicht

Laut Maharishi Ayurveda ist die Ursache für die Entstehung einer Tachykardie der Verlust des natürlichen Gleichgewichts.

Ständig entstehen – bedingt durch unsere Lebensweise – Stoffwechselrückstände und Toxine, im Ayurveda „Ama“ genannt, die sich im Falle des Herzrasens meist im Herzbereich angesammelt haben.

Jeder Tachykardie-Patient weiß, dass emotionaler Stress und ein instabiles Nervensystem zusätzlich als Verstärker und Immer-wieder-Auslöser der bekannten Symptome wirken können.

Doch laut Ayurveda gleicht kein Patient dem anderen und so sind auch die Gründe für das Herzrasen bei jedem verschieden. Der ayurvedische Ansatz in unserer Klinik beruht auf Ganzheitlichkeit.

Wie kann Ihnen Ayurveda helfen?

Die Vedische Medizin kennt verschiedene Verfahren, die nach ausführlicher ärztlicher Diagnose in unserer Klinik zur Anwendung kommen: individuell kombiniert für jeden Patienten mit Herzrasen.

Ganzheitlich gedacht

Immer mehr Patienten machen die Erfahrung, dass konventionelle Therapien allein nicht ausreichen.

Sie erkennen, dass der Weg zur Gesundung auf allen Ebenen stattfinden muss. So kann hierbei die Ausleitung von Toxinen oder die Balancierung des Nervensystems im Vordergrund stehen. Wichtig ist, die natürlichen Regulationsprinzipien wieder in ein notwendiges Gleichgewicht zu bringen. Ernährungsempfehlungen, ein regelmäßigerer Rhythmus im Alltag, hilfreiche Meditations-, Atem- oder Yogaübungen sowie herzberuhigende Kräutermischungen – alles eigens für Sie zusammengestellt – helfen bei einer bewussteren Lebensführung. Damit Ihre natürlichen Selbstheilungskräfte das Herz wieder ruhig schlagen lassen.